Gottesdiener | |
Roman, 2004 | |
Erhältlich als Taschenbuch wie als eBook bei Penguin Verlag | |
Gottesdiener | Rezeption | Häufige Fragen | |
...in der katholischen Presse
„Der Roman kommt ohne Effekthascherei aus. Er benennt die Konflikte, ohne sie zu bewerten.“
„Furchtbar klischeehaft, stellenweise Pilcher-Kitschig… Dabei hätten die Menschen in diesem Landstrich und in der
Kirche eine wirklich differenzierte Auseinandersetzung verdient, stellenweise auch Respekt und Toleranz... Mein ganz persönliches
Urteil: Eigentlich könnte man das Buch nach den ersten Kapiteln aus der Hand legen.“
„Das praktisch ohne die gängigen Ressentiments gegen Priesterund Kirche geschriebene Buch ist ein kleines Wunder.“
„’Gottesdiener’ ist zugleich deftig und subtil, nachdenklich und tragikomisch, von entwaffnender Ehrlichkeit und zuweilen
auch anrührender Zartheit. Das Buch ist aus hunderterlei Erinnerungsfacetten zusammengesetzt und dennoch wie aus einem Guß, ohne
Romanhandlung im eigentlichen Sinne und doch voll untergründiger Spannung. Nicht nur Katholiken werden auf ihre Rechnung kommen.“
„Verständnisvoll und unbestechlich leuchtet die Autorin das Leben dieses Mannes und seiner Umgebung aus, ohne Klischees und
stereotype Vorstellungen zu bedienen.“
„Sensibel erzählt, mit Respekt vor Glauben und Wahrheit.“
„Die Lektüre dieses Buches könnte der Kirche manches McKinsey-Gutachten erspraren… Allen Gottesdienern und solchen,
die es werden wollen, sei es als Lektüre empfohlen, ebenso Laien, ob sie nun katholisch sind oder nicht, Kirchgänger oder nicht,
und auch denen, die einfach nur eine in gepflegter und origineller Sprache erzählte Geschichte lesen mögen. Sie werden eine
literarische Wohltat erleben.“ |